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Über Cannabis

Cannabis polarisiert aktuell wie kaum ein zweites Thema. Die Pflanze wird zugleich gefeiert wie verteufelt, studiert wie stigmatisiert. Nach Jahrzehnten in der Schmuddelecke wird Cannabis und die medizinischen Potenziale der Pflanze nun wieder analysiert und studiert. Auf wissenschaftlichen Studien basierend werden verschiedenste Erzeugnisse von Cannabis weltweit von Ärzten zur Behandlung unzähliger medizinischer Indikatoren und Symptomen verwendet. Die Zahl der Studien steigt ebenso schnell wie Berichte von Patienten auf zahlreichen Foren, die von einer spürbaren Verbesserung der Lebensqualität erzählen. 

Wir bei Marry Jane wollen für einen zukunftsfähigen, nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis stehen und dazu beitragen, Transparenz über Cannabisprodukte und ihre Anwendungsfelder zu schaffen. Damit begegnen wir einem großen gesellschaftlichen Aufklärungsbedarf. Das folgende FAQ soll dazu beitragen und vielen, oftmals auf Gerüchten beruhenden Stigmatas, entgegentreten. 

Fragen über Cannabis

Cannabis ist eine Gattung der Hanfgewächse (Cannabaceae) und gilt als eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen. Die zwei Hauptarten sind Cannabis sativa und Cannabis indica. Diese Pflanzen enthalten über 100 verschiedene Cannabinoide, wobei THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) die bekanntesten sind. THC ist hauptsächlich für die psychoaktiven Wirkungen von Cannabis verantwortlich, die typischerweise mit dem Freizeitgebrauch in Verbindung gebracht werden. CBD hingegen hat keine berauschende Wirkung und wird oft für seine potenziellen medizinischen Vorteile genutzt. Die potenziell therapeutische Wirkung der Cannabinoide kommt besonders im Zusammenspiel mit Terpenen, dem sogenannten Entourage-Effekt, zur Geltung. 

Cannabis wird sowohl industriell als auch medizinisch verwendet. Die wissenschaftliche Bezeichnung "Cannabis sativa L." fasst eine Vielzahl von Sorten zusammen, die sich hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilen lassen: Industrieller Hanf, der weniger als 0,3 % THC enthält, wird für die Herstellung von Produkten wie Textilien, Papier und Lebensmitteln genutzt, während Marihuana für medizinische und Freizeitnutzung angebaut wird.Der Konsum von Cannabis erfolgt in verschiedenen Formen. Getrocknete Blüten können geraucht werden, aber Cannabis wird auch in eine Vielzahl von Produkten verarbeitet, darunter Haschisch, Öl und Extrakte wie Wax oder Rosin. Jedes Cannabisprodukt variiert in Eigenschaften wie Konsummethode, Konsistenz und Geschmack.



Quellen:
https://www.verywellhealth.com/what-is-cannabis-5087145 

https://cannabisfakten.de/cannabis
https://www.weed.de/wissen/grundlagen/was-ist-cannabis

Die Wirkungen von Cannabis sind vielfältig und hängen von der Dosis, der Art der Verabreichung und den Individuen/Konsumenten ab. THC ist hauptsächlich für die psychoaktiven Wirkungen von Cannabis verantwortlich. Diverse andere Cannabinoide und Terpene (Duftstoffe) beeinflussen die Wirkung jedoch erheblich. Daher können verschiedene Sorten und Züchtungen zu unterschiedlichen oder gar gegensätzlichen Effekten bei den Konsumenten führen.

Zu den Wirkungen von Cannabis werden allgemein gezählt:

  • Euphorie, Heiterkeit, gelöste Stimmung
  • Intensivierte Kommunikation
  • Entspannung und Beruhigung
  • gesteigertes Wohlbefinden
  • erhöhte Sensibilität für optische,
  • akustische und physische Reize
  • leichte Halluzinationen
  • Müdigkeit
  • gesteigerter Appetit
  • gesteigerte Kreativität

Mögliche unangenehme Nebenwirkungen, die Cannabis zugeschrieben werden:

  • temporäre Angstzustände/Panik
  • psychotische Symptome/Paranoia
  • Reizüberflutung
  • Antriebslosigkeit
  • Bluthochdruck, Herzrasen, Kreislaufprobleme
  • Rötung der Augen/Mundtrockenheit
  • Trübung des Sichtfeldes
  • Erinnerungsverlust, insb. Kurzzeitgedächtnis
  • Konzentrationsprobleme
  • eingeschränkte Kommunikation


Quellen:

https://cannabisfakten.de/cannabis 

https://www.verywellhealth.com/what-is-cannabis-5087145 

https://www.cannabispraevention.de/jugendliche/cannabis/was-ist-cannabis/

https://nida.nih.gov/publications/drugfacts/cannabis-marijuana 

Macht Cannabis süchtig?

Cannabis hat ein relativ geringes Suchtpotenzial. Entzugserscheinungen wie Unruhe, Schlafprobleme und Appetitverlust können auftreten, wenn der Konsum reduziert oder gestoppt wird, aber meist mild. Über längere Zeit kann eine psychische Abhängigkeit entstehen, besonders bei frühem oder häufigem Konsum. Studien zeigen, dass etwa 9% der Konsumenten abhängig werden, wobei dieser Anteil bei Teenagern auf 17% ansteigt.

Cannabis konsumieren nur Stoner und Rastas?

Cannabis wird von Menschen aus allen Altersgruppen, Geschlechtern, sozioökonomischen Schichten und Berufen konsumiert. Gründe für den Konsum umfassen Freizeitgebrauch, spirituelle Erfahrungen und medizinische Anwendungen. Diese Vielfalt spiegelt die vielseitigen Anwendungen und die zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz der Pflanze wider.

Cannabis-Legalisierung = Anstieg des Konsums v.a. bei Jugendlichen?

Die Datenlage aus den USA und anderen Ländern spricht ein anderes Bild: Es ist kein signifikanter Anstieg des Konsums unter Jugendlichen sichtbar. Teilweise wurde sogar ein Rückgang festgestellt. Experten vermuten, dass Regulierung, Kontrolle und Aufklärungskampagnen den Zugang für Jugendliche erschweren und den Reiz des Verbotenen mindern können.


Quellen:

https://initiative-endlich.de/ueber-c*nnabis/c*nnabis-mythen 

https://www.drugabuse.gov/publications/research-reports/marijuana/marijuana-addictive 

https://www.who.int/substance_abuse/facts/cannabis/en/ 

Die Forschung zu Cannabis hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, insbesondere seit der Legalisierung in vielen Ländern wie Kanada und vielen US-Bundesstaaten. Studien haben gezeigt, dass Cannabis bei der Behandlung von chronischen Schmerzen, insbesondere neuropathischen Schmerzen, wirksam sein kann. Es gibt auch Hinweise darauf, dass Cannabis bei der Linderung von Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen, die durch Chemotherapie verursacht werden, sowie bei der Reduktion von Muskelspasmen bei Multipler Sklerose hilfreich sein kann. Weitere potenzielle medizinische Anwendungen werden untersucht, darunter die Behandlung von Parkinson, Fibromyalgie, interstitieller Zystitis und bestimmten Formen von Epilepsie wie dem Dravet-Syndrom und dem Lennox-Gastaut-Syndrom. Die Forschung ist jedoch noch nicht abgeschlossen, und viele der potenziellen Anwendungen benötigen weitere wissenschaftliche Bestätigung. 


Quellen:
https://www.verywellhealth.com/what-is-cannabis-5087145

https://www.weed.de/wissen/grundlagen/was-ist-cannabis 

https://nida.nih.gov/publications/drugfacts/cannabis-marijuana 

https://initiative-endlich.de/ueber-c*nnabis/studien-und-indikationen 

Medizinisches Cannabis bezieht sich auf die Verwendung der Cannabis sativa Pflanze oder ihrer Bestandteile wie THC und CBD zur Behandlung von Krankheiten oder Symptomen. In vielen Ländern ist medizinisches Cannabis legalisiert und kann auf Rezept für die Behandlung bestimmter gesundheitlicher Zustände erworben werden. Die am besten belegten medizinischen Anwendungen von Cannabis sind die Behandlung von chronischen Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen sowie Muskelspasmen bei Multiple Sklerose. Darüber hinaus gibt es fortlaufende Forschungen, die weitere potenzielle Anwendungen und die optimale Dosierung und Verabreichung von medizinischem Cannabis untersuchen. Die Legalisierung und Regulierung von medizinischem Cannabis haben die Verfügbarkeit und Akzeptanz dieser Behandlungsmethode erheblich verbessert.


Quellen:
https://www.verywellhealth.com/what-is-cannabis-5087145
https://cannabisfakten.de/cannabis 

https://www.weed.de/wissen/grundlagen/was-ist-cannabis 

Cannabis wird seit Tausenden von Jahren für verschiedene Zwecke verwendet, sowohl als Heilmittel als auch für industrielle Anwendungen. In der Antike wurde es in China, Indien und dem Nahen Osten als Medizin und für religiöse Rituale genutzt. Im 19. Jahrhundert fand Cannabis auch in der westlichen Medizin Verwendung, bevor es im 20. Jahrhundert weitgehend verboten wurde. In den letzten Jahrzehnten hat Cannabis eine Renaissance erlebt, insbesondere durch die Legalisierung und die wachsende Akzeptanz als medizinisches und Freizeitprodukt in vielen Teilen der Welt. Die historische Nutzung und die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse haben dazu beigetragen, das Verständnis und die Akzeptanz von Cannabis in der modernen Gesellschaft zu fördern​.

Quellen:
https://www.verywellhealth.com/what-is-cannabis-5087145
https://www.weed.de/wissen/grundlagen/was-ist-cannabis
https://nida.nih.gov/publications/drugfacts/cannabis-marijuana 

Nachstehend eine Übersicht über viele EU-Staaten - alle Angaben ohne Gewähr. Diese Länder zeigen eine Vielfalt an Ansätzen zur Cannabisregulierung, von Legalisierung bis hin zur Entkriminalisierung und streng regulierten medizinischen Programmen. Die Entwicklung der Cannabisgesetze in Europa ist rasant und spiegelt eine wachsende Akzeptanz und Anpassung an neue gesellschaftliche Realitäten wider.

  1. Deutschland
    Seit dem 1. April 2024 ist in Deutschland der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis und der Anbau von bis zu drei Pflanzen für den persönlichen Gebrauch legal. Erwachsene dürfen außerdem bis zu 50 Gramm getrocknetes Cannabis zu Hause lagern. Seit dem 1. Juli 2024 können "Cannabis Social Clubs" nach erfolgreicher Registrierung in den jeweiligen Bundesländern mit bis zu 500 Mitgliedern Cannabis anbauen und an ihre Mitglieder verteilen. Der Konsum ist erlaubt, jedoch in der Nähe von Schulen, Kindergärten, Spielplätzen und Sportanlagen sowie in Fußgängerzonen zwischen 7 Uhr und 20 Uhr verboten​​​​​​.

  2. Schweiz
    Die Schweiz hat einen progressiven Ansatz zur Cannabisregulierung. Der Besitz von bis zu 10 Gramm Cannabis ist entkriminalisiert. Darüber hinaus gibt es kantonale Pilotprojekte, die den regulierten Verkauf und Konsum von Cannabis erlauben. Die medizinische Nutzung von Cannabis ist ebenfalls legal​​​​.

  3. Österreich
    Im Jahr 2016 hat Österreich den persönlichen Besitz von Cannabis teilweise entkriminalisiert. Wenn eine Person im Besitz von Cannabis erwischt wird und in den letzten fünf Jahren nicht in drogenbezogene Straftaten verwickelt war, wird ihr Fall nicht weiter verfolgt. Der Kauf, die Einfuhr, Ausfuhr, der Transport oder der Anbau von Cannabis bleiben jedoch strafbar.

  4. Tschechische Republik
    In Tschechien sind der Besitz von bis zu 10 Gramm Cannabis und der Anbau von bis zu fünf Pflanzen für den persönlichen Gebrauch entkriminalisiert und werden lediglich mit einer Geldstrafe geahndet. Die medizinische Nutzung von Cannabis ist seit 2013 legal​​​​.

  5. Niederlande
    Die Niederlande sind bekannt für ihre tolerante Haltung gegenüber Cannabis. Der Besitz von bis zu 5 Gramm Cannabis und der Anbau von bis zu fünf Pflanzen sind entkriminalisiert. Konsum und Verkauf sind in den Coffeeshops erlaubt, jedoch bleibt der Anbau für kommerzielle Zwecke illegal. Die medizinische Nutzung von Cannabis ist seit 2003 erlaubt​​​​.

  6. Spanien
    In Spanien ist der private Anbau und Konsum von Cannabis in privaten Räumen legal, was zur Entstehung von Cannabis Social Clubs geführt hat. Der Besitz und Konsum in der Öffentlichkeit bleibt illegal.


Quellen:

https://www.forbes.com/sites/sarahsinclair/2024/01/31/where-is-cannabis-legal-in-europe-a-guide-to-the-latest-policy-changes/?sh=4dd9957a6453 

https://cannigma.com/where-cannabis-is-legal-in-europe/

https://www.euda.europa.eu/publications/topic-overviews/cannabis-policy/html_en

https://prohibitionpartners.com/reports/the-european-cannabis-report-8th-edition/ 

Für Anfänger wie für Vollprofis gilt: Beim Anbau von Cannabis gibt es zahlreiche Faktoren, die beachtet werden müssen und verschiedenste Wege, um erfolgreiche Erträge zu erzielen. Auf der Packungsrückseite von Marry Jane-Samen findet ihr einen QR-Code, der eine detaillierte Videoanleitung mit Anbautipps gibt. Darüber hinaus haben wir nachstehend die wichtigsten Aspekte, die beim Anbau von Cannabis berücksichtigt werden sollten, zusammengefasst. Ganz wichtig ist: Keine Panik, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und das schönste beim Growen ist sowieso das Beobachten und Lernen für den nächsten Grow!


Auswahl der Samen

Die Wahl der richtigen Samen ist entscheidend. Es gibt verschiedene Sorten von Cannabis, die unterschiedliche Bedürfnisse haben. Sativa-Sorten sind in der Regel größer und haben längere Blütezeiten, während Indica-Sorten kompakter und schneller blühen. Autoflowering-Sorten blühen unabhängig von Lichtzyklen und sind widerstandsfähiger gegen Umweltbedingungen. Feminisierte Samen gehen nicht automatisch in die Blüte. Hier können Anbauer dafür den Ertrag der Blüten besser steuern.


Anbauumgebung

Die Anbauumgebung kann entweder drinnen (indoor) oder draußen (outdoor) sein. Indoor-Anbau bietet mehr Kontrolle über die Wachstumsbedingungen, erfordert aber eine Investition in Ausrüstung wie Growboxen, Beleuchtung, Belüftung und Filtersysteme. Für den Indoor-Anbau ist es wichtig, die Größe der Growbox an die Anzahl der Pflanzen anzupassen, um ausreichend Platz und Licht zu gewährleisten​​​​.


Licht und Beleuchtung

Cannabispflanzen benötigen viel Licht für ein optimales Wachstum. Für den Indoor-Anbau sind LED-Lampen eine gute Wahl, da sie effizient und langlebig sind. Die Pflanzen sollten täglich mindestens 10 bis 12 Stunden Licht erhalten. Beim Outdoor-Anbau ist es wichtig, die Pflanzen an einem sonnigen Standort zu platzieren, der mindestens sechs Stunden direktes Sonnenlicht erhält​​​​.


Boden und Nährstoffe

Ein hochwertiger, nährstoffreicher Boden ist essenziell für das Wachstum von Cannabis. Der Boden sollte gut durchlüftet und reich an Makronährstoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium sein. Zusätzlich sollten Mikronährstoffe vorhanden sein. Cannabispflanzen sind Starkzehrer und benötigen regelmäßige Düngung. Flüssigdünger oder organische Düngemittel wie Kompost oder Wurmguss sind geeignet, um die Pflanzen mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen​​​​.


Bewässerung und Feuchtigkeitskontrolle

Cannabispflanzen benötigen eine gleichmäßige Bewässerung. Der Boden sollte stets feucht, aber nicht durchnässt sein, um Wurzelfäule zu vermeiden. Das Bewässerungssystem sollte den Bedürfnissen der Pflanzen angepasst werden, insbesondere während der Wachstums- und Blütephasen. Beim Indoor-Anbau kann die Luftfeuchtigkeit mit Hilfe von Luftbefeuchtern und -entfeuchtern kontrolliert werden​​​​.


Temperatur und Luftzirkulation

Die ideale Temperatur für den Anbau von Cannabis liegt zwischen 20 und 30 Grad Celsius tagsüber und etwa 10 Grad niedriger nachts. Eine gute Luftzirkulation ist wichtig, um Schimmelbildung und Schädlinge zu verhindern. Ventilatoren und Abluftsysteme können helfen, eine gleichmäßige Temperatur und Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten​​​​.


Pflege und Training der Pflanzen

Die Pflanzen sollten regelmäßig überprüft und gepflegt werden. Techniken wie LST (Low Stress Training), Lollipopping oder Fimming können angewendet werden, um das Wachstum zu steuern und den Ertrag zu maximieren. Diese Techniken fördern ein buschiges Wachstum und eine gleichmäßige Lichtverteilung auf alle Teile der Pflanze​​​​.


Ernte, Trocknung und Aushärtung

Die Erntezeit hängt von der Sorte und den Anbaubedingungen ab. Die Blüten sollten geerntet werden, wenn die Trichome milchig weiß bis bernsteinfarben sind. Nach der Ernte müssen die Blüten sorgfältig getrocknet und ausgehärtet werden, um ihre Potenz und ihren Geschmack zu maximieren. Der Trocknungsprozess dauert normalerweise 7 bis 14 Tage, gefolgt von mehreren Wochen Aushärtung in Gläsern​​​​.



Durch die Beachtung dieser Schritte und die kontinuierliche Pflege können qualitativ hochwertige Cannabispflanzen erfolgreich angebaut werden.


Quellen:
https://www.swr.de/swr4/tipps/cannabis-anbauen-hanf-pflanzen-eigenanbau-100.html

https://www.cannabisanbauen.net/guide/ 

https://www.hanfsamenladen.com/growguide